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reisen & bleiben

~ Fernweh vs. Heimweh

reisen & bleiben

Kategorien-Archiv: reisen&bleiben

geburtstag

30 Mittwoch Nov 2011

Posted by Andie in reisen&bleiben

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geburtstag

lieben dank für die geburtstagswünsche!

nach dem champagner wochenende mit alice lag die latte hoch, so dass mir mein liebster ehemann auch gleich am morgen welchen kredenzte. und so begann das neue lebensjahr in meinem neuen lebensabschnitt standesgemäß 🙂

habe auch alle kerzen auf einmal ausgeblasen. das neue jahr kann kommen 🙂
Geburtstagsueberraschung

der tagesplan

30 Mittwoch Nov 2011

Posted by Andie in reisen&bleiben

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tagesplan

gestern machte ich mir einen tagesplan für heute
heute stehe ich auf und schaue lange nicht darauf
es steht darauf was noch nicht getan ist
und noch heute soll das alles getan werden
und wer soll es sein der das tut
diese frage ist nicht gut
und die antwort darauf auch nicht
– Ernst Jandl, der gelbe hund

Sydney: October 3rd, 2011

24 Montag Okt 2011

Posted by Andie in Australien, reisen&bleiben

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wedding

Surprise – surprise–

Skinny and Arndte got married on October 3rd, 2011 in Sydney 🙂

We made a spontaneous decision and managed to get married within one week. Normally you have to wait a period of four weeks + 1 day, but after a formal application we could marry earlier. So we did and are very happy.

Letz welcome to the world the newly wedded couple 🙂

Phoenix

19 Montag Jul 2010

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Nach dem lang anhaltenden Hoch muss naturgemäß ein Tief folgen. Diesmal manifestiert sich ein echter Katzenjammer: leider mussten wir letzten Freitag unseren kleinen Freund Phoenix einschläfern lassen 😥

Bemerkbar machte sich sein schlechter Zustand bereits am Wochenende. Er hatte sich die ganze Zeit platt in seine geliebte Duschwanne zurückgezogen und war erstaunlich ruhig. Weckte mich nicht mehr morgens, kein Kuschelritual, keine Aufforderung zur Fütterung, keine Zirkustricks. Morgens wurde er von mir geweckt, nicht umgekehrt. Aber immerhin schnurrte er noch, wenn ich ihn streichelte. Zunächst dachten wir, die Hitze mache ihm zu schaffen. Doch nachdem er es dann nicht mehr auf sein Katzenklo schaffte, gingen wir gleich mit ihm zum Arzt. Dort haben wir erfahren, dass er an Diabetes leidet. Die Ärztin verabreichte ihm gleich Insulin und hängte ihn an den Tropf, um ihm eine Kochsalzlösung und Natriumchlorid zuzuführen. Von nun an sollten wir ihm zwei Mal am Tag Insulin spritzen, was dann Arndte erledigte.
Am nächsten Tag ging es ihm leider noch immer nicht besser, er frass nichts und war weiterhin schlapp. Er trank auch nicht aus seiner geliebten Tränke, die Arndte ihm gebaut hatte, nicht mal mit Eiswürfel-gekühltem Wasser. Also gleich wieder zum Arzt, gleiches Procedere. So ging es dann die nächsten Tage: zwei Mal am Tag zum Arzt, Untersuchung, Infusionen, Spritzen. Damit wir auf Nummer sicher gehen konnten, dass es sich nur um Diabetes handelt, liessen wir ihn auch röntgen und einen Bauchspeicheldrüsen-Test machen. Alles negativ. Er hatte zwar Schatten auf der Lunge, aber das wäre nichts dramatisches, meinte die Ärztin. Er müsse nur aus der momentanen Krise heraus kommen, dann könnte er mithilfe der zweimal täglichen Spritzen noch älter werden. Denn sie schätzte sein Alter auf 15, vielleicht sogar schon 17 Jahre. Für eine Katze ein sehr hohes Alter.
Damit ich mich mit Arndte voll und ganz dem kleinen Mann widmen konnte, hatte ich mir frei genommen. Wir versuchten alles mögliche, um ihn zum Fressen zu animieren. Kauften sein Lieblingsfutter und Tatar, einmal machten wir sogar Buletten, weil er die so gern mopste. Alles vergeblich. Er wurde schwächer und schwächer, schleppte sich mühsam durch die Wohnung, wenn er nicht apathisch in seiner kühlen Ecke lag. Einmal schlich er noch zu uns ins Wohnzimmer, um ein letztes Mal all seine Lieblingsplätzchen aufzusuchen. Er schaffte es sogar noch, sich auf das Sofa zu ziehen. Aber das war wohl ein letztes Aufbäumen – ein Bild des Jammers. Es zeigte sich immer deutlicher, dass es nicht mehr viel Hoffnung gab. Auch am vierten Tag waren wir wieder bei der Ärztin, doch es machte keinen Sinn mehr, ihn ein weiteres Mal zu infundieren. Sie sah auch seinen schlechten Zustand und so erlösten wir ihn schliesslich. Ich hielt ihn in den Armen und Arndte streichelte sein Köpfchen. Am 16.07. schlief unser kleiner Freund Phoenix friedlich ein.
Wir vermissen ihn sehr. Gleichzeitig beruhigt uns aber auch, dass wir ihm die letzten Lebensmonate versüsst und ihm ein würdiges Ende bereitet haben. Schlaf gut, kleiner Phoenix.

Besuchssaison eröffnet

30 Mittwoch Jun 2010

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Sommer

Wie schon im letzten Jahr, reiht sich auch jetzt wieder ein Besuch an den anderen. Das ist zwar manchmal ganz schön anstrengend, weil ich armes Ding jeden Tag fleissig ins Büro gehe und dementsprechend früh aufstehen muss, aber trotzdem einfach herrlich. Bei den traumhaften Temperaturen fällt es mir gerade nicht besonders schwer, gute Laune zu behalten.

Den Anfang machte in diesem Jahr Matthias. Wir haben zusammen den 1. Mai auf der „Pussy-Party“ verbracht. Das war allerdings kein Ausflug ins Rotlichmilieu, sondern die Party zur Einführung eines „natürlichen Lifestyle Getränks“ namens Pussy. Schmeckt gar nicht mal so übel, aber Stammkunde bin ich noch nicht geworden. Leider habe ich gerade kein Foto zur Hand.

Kurz darauf folgte die Delegation aus Afrika mit Robert und Ery, die aus Kenia zum Gegenbesuch da waren. Leider hatten wir da gerade diesen seltsam-kalten Eisfrühling zu bewältigen, deshalb fror unser Inselmädchen Ery die meiste Zeit. Aber wir hatten trotzdem unseren Spass.

Kaum hatten wir die beiden verabschiedet, konnten wir schon Schwester Daniela aus Sydney begrüssen. Ihrem Besuch haben wir zu verdanken, dass ich mich zum Kauf einer neuen Kamera entschieden habe, mit der ich die aktuellen Bilder hier geschossen habe.

Silvio&Daniela

Silvio&Daniela

In der Zwischenzeit hat es auch Uwe endlich wieder in die Hauptstadt geschafft. Nachdem wir uns das letzte Mal auf meiner Indonesien-Abschiedsparty (!) gesehen hatten, war die Freude groß und der Abend lang 🙂

Andie&Uwe

Andie&Uwe

Gleichzeitig hatten wir da auch Besuch von BIG BROTHER Tom, der aus Wien angereist kam. Während seines Besuchs musste ich mich allerdings nicht ganz so heftig mit meinen beruflichen Verpflichtungen quälen, denn ich hatte vorgesorgt und jeweils nur halbe Tage gearbeitet, hehe.

Silvio&Andie&Tom

Silvio&Andie&Tom

Zwischendurch schaffte es auch Antje zwei Mal zum Besuch. Das liess sich wunderbar verbinden mit den einheimischen Glanzlichtern Anika (mit Söhnchen Lorenz) und Rena.

Maedels&Lorenz

Maedels&Lorenz

Zu Dauergast ELA, die aufgrund anderer Verpflichtungen in Ibiza zwischendurch schwänzte, gesellt sich Berlin-Newcomer Felix mit Familie und Kumpel Till. Mit Felice hatten wir erst gestern Abend wieder ein herrliches Treffen im MITTE MEER, welches sich gerade zu unserer neuen Lieblings-Anlaufstelle mausert.

Silvio&Andie&Felix_MEER

Silvio&Andie&Felix_MEER


Andie&Felix

Andie&Felix

Und dann gibt es ja noch die Alt-Berliner Truppe mit Magda, Sascha, Dirk und Annika, Heiner (Reihenfolge ohne Bewertung!). Sie sind immer für eine Reise ins Brandenburgische zu haben. So fuhren wir denn auch letzten Sonntag wieder (wie letztes Jahr) zum Wehrbellin See.

Magda

Magda


alle_badesee
SeeglitzerSeeidylleStegFuesseln
Sommerfrische

Ausserdem mache ich ja selbst auch noch Hausbesuche, wie z.B. bei Katharina und family oder Grazyna. Ich weiss, ich habe noch nicht alle geschafft, aber die Saison ist ja noch nicht beendet 🙂

Wie man sieht – es ist mal wieder ein heftiger Traumsommer. Ich bin bald urlaubsreif 🙂

Radeln

Radeln

Phoenix

03 Donnerstag Dez 2009

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Phoenix

Wie ich schon geahnt hatte, haben wir den kleinen Phoenix jetzt also adoptiert. Er hat sich schon gut erholt und fühlt sich anscheinend auch sehr wohl bei uns. Ich fühle mich wie im Paradies, weil ich endlich wieder eine Katze im Haus habe. Arndte versteht sich auch gut mit ihm. Damit ist es jetzt noch viel schöner zu Hause.
Allerdings hat der kleine Mann leider eine Essstörung. Sobald man in der Küche klappert oder den Kühlschrank öffnet, kommt er angerannt. Selbst aus dem vermeintlichen Tiefschlaf gerissen erscheint er binnen Sekunden vor seinem Fressnapf. Ich denke aber, dass wir ihm das im Laufe der Zeit schon abgewöhnen können.
Phoenix hat noch eine weitere seltsame Angewohnheit: er liegt wahnsinnig gerne im Waschbecken oder in der Dusche. Besonders gern trinkt er direkt aus der Leitung, wie man sieht.




















































Vielen Dank übrigens an alle Gratulanten und Gäste an meinem Geburtstag, für die Geschenke, Blumen und Anwesenheit. Ich fand es sehr gemütlich, mal am Sonntag Nachmittag zu feiern. Insgesamt waren es dann auch 7 1/2 Stunden, also kaum anders, als wenn man nachts feiert, ausser, dass man am nächsten Tag total fit ist. Ist gar nicht so schlecht, ein bisschen älter und reifer zu werden, da erspart man sich dann irgendwann die alten Jugendsünden 😉 Ich finde es auch mit 35 immer noch aufregend, am Geburtstag neue, spannende Sachen auszuprobieren- und sei es nur, sich mal nicht zu betrinken, haha. Wir hatten jedenfalls trotzdem riesen Spass, auch wenn es nach sieben Stunden auf der harten Prater-Bank dann doch etwas ungemütlich wurde.

Findelkind

13 Freitag Nov 2009

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Katzenkind

Das ist schon ein seltsames Jahr. Es ist erst zwei Monate her, seitdem ich meine geliebte Berta Butterfly vermisse. Gerade erst beginne ich, damit klar zu kommen – da bekomme ich ein Katzenfindelkind.
Ein schneeweisses Katerchen, weisses Fell, grau-schwarzer Schwanz, kleiner Fleck auf der Stirn. Sieht fast so aus wie die Kampfkatze Mojo, der verrückte Kater, den Anika und ich in der Mostgasse hatten, falls sich noch jemand daran erinnert.
Er aber ist ganz lieb und ruhig und heilfroh, dass er ein warmes Plätzchen gefunden hat. Der Finder hat ihn vor den Raben gerettet, die ihn attackierten. Nun kann er ihn nicht behalten und ich habe ihn erst mal aufgenommen. Er schleicht hier vorsichtig durch die Wohnung, ist ganz zutraulich, schnurrt schon und frisst – also erst mal alles gut soweit. Ich befürchte, ich „muss“ ihn behalten. So ein liebes Kerlchen. Aber erst mal muss ich versuchen, die wahren Besitzer ausfindig zu machen. Laut Tierarzt ist er schon ungefähr sechs Jahre und kastriert, er muss also jemand gehören. Allerdings ist er bestimmt schon ein paar Wochen unterwegs, er ist ganz dünn und sein Fell ist etwas struppig.

Mit Katze ist es hier noch gemütlicher. Keine Frage, ich bin ein „Katzenmensch“ und fühle mich gleich viel wohler, mit einem Katzentier in meiner Umgebung. Na hoffentlich gibt das keine Tränen! Jetzt liegt er erstmal auf dem Sofa, putzt sich und lässt es sich gut gehen. Da geselle ich mich doch gleich mal dazu 🙂

Phoenix_640x426Andie&Phoenix_480x566

Berlin Wall

10 Dienstag Nov 2009

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Berlin Wall

Where were you when the Berlin Wall came down?
borderless
5670037

When I first heard the rumour that the Berlin Wall had fallen, I spent the night with my family at home. We ran into our living room and turned on the TV. Then we sat there, starring at the speaker who revealed the incredible news: it was true, the Berlin Wall fell on November 9, 1989. I was only 14 years old but of course I had already known about the strange border between „Germany“ and „Germany“. Shortly before the wall fell my parents and brothers and sisters and I had visited this monument of fear.

I do remember how oddly it sounded when my parents explained to me that behind the border there was still Germany but only East Germany. I felt a bit blessed, because I was born on the somehow better side of the wall. I was raised in the former American sector of West Germany. We were influenced by their music, fashion and hamburgers. And of course we wore blue jeans. All the same we were used to hearing American-English.
Sometimes I was a bit anxious. I remember the tanks rolling through our town to their military base, but at least they were not hostile to us. They never shot our people. Unlike to their Russian counterparts who brutally quashed the 1957 uprising.

When we received the news about the wall falling we were both relieved and moved to tears. My mom cried. She was always on the verge of tears and that was a very good reason to cry. We were also astonished how quickly everything happened. At the blink of an eye the wall fell and „Trabis“ sorrounded us everywhere.

Now, twenty years later, I am still impressed about this historical event. I am very interested in the TV specials about all the incidents. It became a bit clearer to me how everything happened. It was only a short remark by Mr. Schabowski, the former speaker of the SED party, who didn’t stick to the actual release date of his report. So he spoke about the exit permit without realising that he should have kept this remark confidential until the next day. But this slip of the tounge changed the world. Not only politically but also socially.

Silvio comes from the former GDR. He is the same age as me and of course also happy about the „change“. He was not supposed to fall in love with a Western girl but history couldn’t stop it. Only because the wall fell am I now happily engaged to an East German. We met in Berlin long after the „change“. But I am quite sure that I would not have lived in the city if the wall had still been there. However, it still would have been impossible for us to meet. This is why I spent last night with him at the ‚Bornholmer Brücke‘ — the bridge where the first border crossing was forced open by the GDR civilians on November 9, 1989. We crossed the bridge and celebrated the re-union. We felt a bit of the atmosphere from that ancient time. It moved us again. I am still releaved and happy about the „change“.

I really hope that we can keep this spirit alive.

UnionAndieEast-West
Yesterday we were celebrating the re-union at the Bornholmer Brücke (bridge), the first passage from East to West.

Happy East-West-couple 🙂

Seeking in Vain

19 Montag Okt 2009

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Kittycat

They had already been driving for a while and nobody was talking. Skinny was desperately thinking about her beloved missing cat while Leo was just driving. Both of them were letting their thoughts run and so time was running and the miles were passing.

All of a sudden they noticed a black-and-white cat on the side of the street. Skinny could only catch a glimpse of it but she immediately turned her head to follow it with her eyes. Leo saw her excitement and stopped the car.

Skinny jumped out of the car and ran back towards the cat in the field. She tried to lure the cat with her voice. She called her name, sang a lullaby, sat on her knees to see it clearer, but the cat did not react whatsoever. Skinny went back and forth and did not want to give up. Although it was quite unrealistic that she would find her cat miles away from home, she didn’t give up and tried again to catch the cat’s attention. But the only thing she managed to do was to scare the cat and so it ran away. Skinny was very disappointed and could not believe or did not want to believe that this cat was not her beloved Berta Butterfly. After a while she finally gave up and turned back to the car.

Suddenly she heard some moaning beside her. It sounded like a cat in distress. She crawled carefully towards the sound and was totally scared – there was a cat trapped in the deer fence next to her. The cat was not only trapped but also obviously hurt. It was hanging with its back paws upside down in this deer fence. Skinny was scared to death. And the cat apparently was too. Skinny screamed out for Leo. He was still in the car but jumped out as he heard Skinny’s scream. He ran to her but then he stopped in his tracks.  Skinny was the first to react and said to him, „We must rescue it!“ So they both stepped closer to the trapped animal, with their hands stretched out. Somehow Leo got to the cat quicker and while Skinny still was trying to reach it, he yelled painfully. „Oh my God, what happened?“ Now it was Skinny’s turn to scream again. Leo jumped and moaned and shook his right hand. Blood was streaming and his whole right hand was full of blood. Skinny screamed again, realising that Leo obviously was badly hurt.  „My hand, oh my hand hurts, damned“ Leo cried. Skinny tried get control of herself. „What exactly happened to you?“, she asked. „That goddam creature bit my finger!“ he shouted angrily. Then he became very weak and almost fell down. Skinny could hardly hold him and took him back to the car. All of a sudden she became aware of the situation. The cat was still trapped in the fence, Leo had been bitten and she had to bring him to the hospital. She became calm and sat in the driver’s seat. „Where’s the next hospital?“, she asked – „Ten miles from here“, he answered in pain. „Ok, what direction? Please, hold on, you have to tell me the way, Leo!“

Skinny drove carefully through the night. It was pitch dark and every now and then she asked Leo the way. It was not only that she didn’t know this area, but she also was trying to keep him awake. He was still bleeding like hell. The next part that Skinny realised was when they finally arrived at he hospital. She jumped out and tried to pull Leo out of the car. He was pretty heavy and totally exhausted. She yelled for help when from somewhere a doctor’s assistant appeared. They brought Leo directly to the emergency station. Blood droplets were following them. They arrived at the doctor and Leo sat down. He almost fell, since he was very weak due to his bleeding hand. The doctor immediately recognised the situation and explained to them: „This is a very serious situation – I have to cut off your finger, son.“ Leo was shivering from fright. Skinny was silently weeping.

After an hour Leo came out of surgery. He didn’t say a word and couldn’t look into Skinny’s eyes. They went silently to the car. Leo sat down, without looking at Skinny. She started the car and drove out of the hospital’s parking lot. All of a sudden she knew the way home and drove to the motorway. She was silently crying though. She could hardly see anything, everything was blurred from her tears. So she just drove the car onto the motorway, without noticing the truck beside her. It hit them hard – Skinny almost didn’t realise the crash. Everything happened at the blink of an eye. The car flipped over three times then stopped upside down in the middle of the motorway. The truck also crashed but the driver was able to jump out just before it exploded. He was shocked but alright. After the explosion there was nothing left but a wall of big black smoke.

„Oh, a terrible accident happened yesterday on the motorway next to us,“ the old Lady said sadly to herself, putting the newspapers away. „What luck that I don’t drive a car, uh, Kittycat?“, she said to the lovely cat sitting on her lap. The cat was pourring happily. „Strange things occur, but as long as you are with me, you will be pampered, my dear.“ What good fortune that this cat has come to her recently. „So my life is much more content“, she thought, as she tenderly stroked the soft black-and-white fur.

Katze vermisst

15 Dienstag Sept 2009

Posted by Andie in reisen&bleiben

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Berta

Nachdem das Jahr schon ganz schön anstrengend war und einige Tiefschläge für mich bereit gehalten hat, wollte ich euch eigentlich von meinem schönen Sommer in Berlin berichten. Wir  hatten jede Menge Besuch aus aller Welt. Den Anfang machten unsere Nias-Freunde Ery und Rob, Bella und Pascal und Onkel Ole. Auch Babs und ihr Verlobter Igor kamen auf nen Sprung vorbei, sowie Besuch aus Namibia von Ela und Gerry. Nicht zu vergessen Alice, die mittlerweile in der Schweiz lebt. Zwischendurch war ich in Wien bei Tom&Dasha und auf dem 60. Geburtstag von Norbert, wo ich mit Felix einen herrlichen Auftritt hatte. Und dann gab es noch das grossartige Konzert von Peter Fox, das ich mit Magda besuchte und die Abschiedsparty von Anja, die nach Boston auswanderte. Und auf dem See-u-side Festival war ich ja auch noch; sowie Schwimmen mit Anika in Weissensee, bei Rena’s Gartenparty und bei meiner Oma in Regensburg. Alles wäre einen eigenen Bericht wert und war mir sehr wichtig.

Was aber leider alles in den Schatten stellt, ist das Verschwinden meiner geliebten Berta Butterfly. Seit zwei Wochen ist sie verschollen und dadurch meine Laune im Keller. Drückt mir bitte die Daumen, dass sie wieder auftaucht!

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