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Monatsarchiv: Januar 2008

Erdbeben

23 Mittwoch Jan 2008

Posted by Andie in Indonesien

≈ Ein Kommentar

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Erdbeben

Heute Nacht hatten wir ein schweres Beben. 6,2 auf der Richterskala. Ich lag schlafend im Bett, allein, da Arndte im Feld ist, und wurde von einem heftigen Schwanken geweckt. Meine italienische Mitbewohnerin Cristina rief nach mir und mir war klar, dass dies ein heftiges Beben sein musste. Wir rannten aus dem Haus und während wir da standen und überlegten, was wir am besten machen sollten, schwankte die Erde weiter. Das war ganz schön unheimlich und mir wurde schlecht. Ein Gefühl, wie wenn man mit der Achterbahn fährt, die dann plötzlich anhält.

Wir haben uns dann schnell angezogen, ein paar Sachen gepackt (Geld, Computer, Wasser) und sind dann zum nächst gelegenen Berg gerannt. Unterwegs haben wir mit unseren Kollegen vor Ort telefoniert. Auf dem Weg nach oben durch die kleinen Gassen unseres Dorfes Fodo standen manche Leute ratlos vor ihren Häusern. Ihnen machten wir Zeichen oder sagten Gunung, das heisst Berg, um ihnen zu bedeuten, uns zu folgen, was auch einige machten. Die Leute gingen gefasst, fuhren mit allen Familienangehörigen auf einem Motorrad oder Auto hoch. Das war auch ganz schön gruslig, denn so bekam ich ein Gefühl dafür, dass selbst viele Einheimische von der Stärke des Bebens überrascht waren. Kleinere Beben erleben wir ja immer wieder mal.

Kurz darauf stand ich mit Cristina, einer französischen Kollegin und den Mitarbeitern des französischen Roten Kreuzes auf dem Berg, später traf dann noch eine weitere deutsche Kollegin ein. Sie war im Haus geblieben, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte. Falls jemand mal in die Lage kommt: immer aus dem Haus rennen!

Es war ca. 1 Uhr, als das Erdbeben auftrat und nach ca. 1 h Warten auf dem Berg, korrespondierend mit der Internationalen Roten Kreuz Vereinigung, der UN und unseren Sicherheitsbeauftragten kam dann die Entwarnung und wir gingen zurück.

Meine deutsche Kollegin Christina und ich haben uns daraufhin erstmal einen Wodka genehmigt. Der indonesische Wodka schmeckt zwar grauenhaft, aber darauf kam es jetzt nicht an. Christina wollte nicht in ihrem Haus schlafen, denn da ist sie z.Z. allein und das war ihr etwas zu unheimlich.

Zu Hause stellten wir allerdings fest, dass unsere Miau (Katze) völlig geschockt war. Sie hat sogar ihre kleinen Katzenkinder, die vor einer Woche geboren wurden, in ihrem Nest liegen lassen und hat sich allein verkrochen. Als wir wieder da waren, kam sie hervor, aber sie war völlig verängstigt und ich hatte das Gefühl, dass evtl. noch ein Beben folgen könnte, denn Katzen sind ja sehr sensibel für Naturphänomene. Nach einer Weile haben wir uns wieder hingelegt, allerdings in Klamotten, mit unseren Notfalltaschen in Griffweite und offenen Schlafzimmertüren.

Nach ca. 1 h Dösen kam Cristina mit der Nachricht, dass ein weiteres Beben für 4 Uhr vorhergesagt wurde. Also haben wir uns wieder auf den Weg gemacht zum Berg.

Diesmal fuhren wir, sechs junge Frauen, ein Fahrer und ein Hund, mit dem Truck. Wir blieben bis halb sechs oben, es passierte allerdings zum Glück nichts mehr. Eine Kollegin war eingeschlafen und hatte einen Alptraum vom Beben. Sie dachte beim Aufwachen, es sei wirklich wieder eins eingetreten, aber wir konnten sie beruhigen.

Also fuhren wir wieder zurück ins Haus. Leider mussten wir da feststellen, dass von den drei Katzenbabies nur noch eines in seinem Nestchen lag. Das machte mich echt fertig und ich muss gestehen, dass ich da heimlich geheult habe. Ich dachte, die Katzenmutti hätte nur die ersten beiden geholt und dass dieses jetzt allein verhungern würde. Es jammerte auch irgendwo, aber wir konnten ja nichts tun. Haben geguckt, ob wir die Katze irgendwo finden, aber sie hat sich natürlich gut versteckt. Es muss auch in der Küche, wo die Katzenkiste bisher stand, besonders heftig gewesen sein, denn wir haben dort Holzboden, der allein schon beim Auftreten schwankt. Ausserdem waren fast alle Fensterläden aufgesprungen und die Tür wurde aufgeknallt. Die armen Katzen!

Ich habe mich dann trotzdem hingelegt, weil ich ja eh nix tun konnte und bin ein wenig eingedöst. Dass wir nicht mehr pünktlich um 8 Uhr morgens im Büro sein würden, war allen klar. Als ich dann gegen 8 Uhr nochmal nachgeschaut habe, war das letzte Katzenkind auch weg. Seitdem wurde die Mutti einmal kurz gesehen, völlig scheu, sie hat nichts gefressen und ist gleich wieder verschwunden. Wie ihre Katzenkinder. Das macht mich echt traurig, denn natürlich hat sich die Lage wieder beruhigt, aber die Katze ist immer noch völlig fertig.

Besonders fit bin ich auch nicht. Es steht uns frei, ob wir heute ins Büro gehen oder nicht und ich bevorzuge es, lieber dann mal das Warung (eine Mischung aus Café und Bistro) aufzusuchen, denn da gibt es Internet.

Bilanz des Erdbebens bisher: viele zerstörte Häuser in Gunungsitoli, das ist die ca. 10km entfernte Hauptstadt, ein Toter und 2 Schwerverletzte. Unser Haus hat zwei Risse und vier vermisste Katzen. Ansonsten sind alle relativ ok. Es herrscht aber auch etwas bedrückte Stimmung.

Mit Arndte konnte ich noch nicht kommunizieren, weil es kein Netz nach Fahandoma gibt, wo er sich gerade befindet. Ich habe aber gehört, dass es ihm gut ginge.

Mit gehts eigentlich auch ganz gut, aber es bleibt das unheimliche Gefühl zurück, dass man die Natur nunmal weder kontrollieren noch Vorhersagen machen kann.

Ich habe nicht alle Telefonnummern in meinem Handy, habe heute Nacht ein paar SMSe verschickt.

Falls sich jemand Sorgen macht, hier nochmal meine Nummer: 0062 813 9607 2280.

Kann sein, dass SMSe nicht ankommen oder dass ich kein Guthaben mehr habe. Also bitte nicht in Panik geraten, falls ich nicht gleich reagiere.

Nun denn, ich hoffe, ich habe jetzt niemanden beunruhigt. Ich wollte euch nur darüber informieren, dass Nias eben nicht nur tolle Inseln, meinen Liebsten und ein internationales Team bietet, sondern auch ganz schön heftige Überraschungen bereit hält…..

Liebe Grüße und Glück auf.

Honolimbu-Musi

20 Sonntag Jan 2008

Posted by Andie in Indonesien

≈ Ein Kommentar

Honolimbu-Musi
Was ist das?

a) pikantes indonesisches Reisgericht
b) hochwohlgeborener eingeborener Prediger
c) traditionelles niassisches Musikinstrument
d) halluzinogenes Milch-Mix-Getränk

Vielen Dank fuers Raten – allerdings stimmt keine der angegebenen Loesungen 🙂

Honolimbo-Musi ist eine klitzekleine, wunderschoene Insel im Sueden von Nias, die wir neulich mit unseren Kollegen besucht haben.

Die Anfahrt dauert ca. 3 Stunden mit einem kleinen Fischerboot. Ist etwas unbequem, aber es lohnt sich!

Anfahrt Honolimbo

Honolimbu-Musi

Honolimbo-Musi_crew

Honolimbo-Musi_fishes

Honolimbo-Musi_more-fishes

Happy New Year

08 Dienstag Jan 2008

Posted by Andie in Indonesien

≈ Ein Kommentar

Happy new year und und die besten Wuensche zum neuen Jahr!

Ich hoffe, Ihr habt alle schoen reingefeiert und euch nix vorgenommen! 🙂

Wie ich ja bereits angekuendigt hatte, sieht es mit den Kommunikationsmoeglichkeiten hier relativ schlecht aus, deshalb kann ich nicht so oft online gehen.
Dass das Internet kaum funktioniert, wisst Ihr ja. Und Lampomati (Stromausfall) duerfte den meisten auch schon ein Begriff sein. Erschwerend hinzu kommt jedoch, dass mir vor Weihnachten das Netzteil meines Rechners kaputt ging (hat wohl die starken Stromschwankungen gepaart mit Lampomati nicht vertragen). Seitdem kann ich mein iBook nicht mehr benutzen und fuehle mich erst recht von der Aussenwelt abgeschnitten, zumal die hiesigen Computers auch nicht so funktionieren, wie sie sollten. Und telefonieren kostet ein Vermoegen. Auch SMSe kommen nicht zuverlaessig an. Aber hey – immerhin kann ich Euch jetzt schreiben und kurz von Weihnachten und Silvester berichten. Hoffen wir mal, dass das Internet solange durchhaelt, bis ich meinen kleinen Bericht los bin.

Also, der Weihnachtsurlaub begann schon mal recht exklusiv damit, dass wir mit einem UN-Flugzeug gratis fliegen durften. Der UN-Flugverkehr nach Nias wurde per 31.12. eingestellt und deshalb wurden die letzten Fluege verschenkt. Wir gehoerten zu den Gluecklichen, die noch Tickets ergattern konnten. Die UN hat so kleine Propellermaschinen, mit je 8 Sitzreihen (einfach) und hinten wie im Bus eine Reihe mit drei Sitzen. Also insgesamt Platz fuer 19 Personen. Das war schon sehr geschmeidig, mit so einer kleinen Maschine zu fliegen. Madonna fliegt angeblich auch mit so nem Teil…

Weihnachten haben wir auf der Bilderbuchinsel Pulau Weh verbracht. Pulau heisst Insel, Weh wird abgeleitet von Ie, Wasser. Also haben wir Weihnachten auf der Wasserinsel verbracht, wo es auch einen Wasserfall und Heisse Quellen gibt. Bezogen auf den herrlichen Strand muesste die Insel heissen: Insel mit fantastischem Strand.
Wir wohnten in einem kleinen Haeuschen direkt ueber dem Meer – eigentlich der Meeting-Room, aber aufgrund knapper Kapazitaeten wurde er eben umfunktioniert in ein kleines Guesthouse. Die Anlage umfasste ca. 10 wunderschoen im Palmenhain gelegene kleine Bungalows mit Blick aufs strahlend blaue Meer. Da die Insel am nordweslichsten Punkt Indonesiens liegt, konnten wir in der Ferne riesige Frachtschiffe vorbei ziehen sehen. Sie kommen aus Sri Lanka mit Kurs auf Singapur und haben meist Autos aus Europa geladen. Abgesehen von den weit entfernten Containern am Horizont gab es jede Menge fantastischer Fische direkt vor uns im kristallklaren Meer zu betrachten. Man konnte sich bei Freddy, so hiess unser suedafrikanischer Gastgeber, eine Schnorchelausruestung ausleihen und nach ein paar Metern schwimmen, vielleicht 10 oder 15 m, oeffnete sich das Kaleidoskop einer farbigen Unterwasserwelt mit allen Facetten vom kleinen Clownfisch ueber Lippenstiftfisch bis hin zu Rochen und sogar Barracudas und vielen vielen weiteren buntschillernden Exemplaren. Eine Bekannte hat sogar kleine Haie am Riff entdeckt, das ist mir aber zum Glueck erspart geblieben. Mir genuegte schon der Wasserigel-Thrill. An einem weiteren Strand waren naemlich ganze Nester dieser extrem langstacheligen Spezies direkt unter der Wasseroberflaeche angesiedelt. Das war ganz schoen gruselig, da drueber zu schnorcheln. Ich hatte leichte Panik, dass sie mir gleich ihre Wahnsinns – Stacheln in den Bauch rammen und bin leicht hysterisch wieder davon gepaddelt.
An unserem Strand war ganz Friede-Freude-Kokosnuss angesagt – obwohl es auch ein leichtes Erdbeben gab, das uns wieder in die Realitaet zurueck geholt hat. Man konnte schon mal der Illusion verfallen, das Paradies auf Erden entdeckt zu haben. Denn neben der netten Unterkunft, dem weissen Bilderbuchstrand und der beeindruckend farbenpraechtigen Unterwasserwelt gab es noch ein Highlight: Freddy`s Kochkuenste! Er kochte 2x/Tag, mittags und abends. Abends gab es auf traditionelle suedafrikanische Art eine Ansage, was alles aufgetischt wurde. Dazu schrieb er mit weisser Kreide auf eine schwarze Schiefertafel die Koestlichkeiten des Abends auf und proklamierte diese feierlich vor seinen Gaesten. So gab es zum Beispiel am Weihnachtsabend Truthahn! Wow! Ach ja, ich habe ganz vergessen zu erwaehnen, dass wir im District Aceh waren, wo die Sharia Alkohol streng verbietet – bei Freddy jedoch gab es richtig guten Wein! Dafuer hat er auch einen Nachmittag im Knast verbracht, weil er nicht genug Schmiergeld dabei hatte. Das lies sich aber schnell mit einer hoeheren Zahlung regeln.
Ich hingegen habe einen neuen vollstaendigen Satz auf Bahasa Indonesia gelernt: Tolong sayha ingi satu angur mehra, minta. Das heisst (wörtlich): Aufgepasst, ich moechte haben einen Wein in rot, bitte.

Silvester waren wir wieder in Medan. Wir haben uns ein nettes Hotel gesucht und waren dort drei Tage. Mussten ja dringend Lebensmittel fuer unsere kleine Insel kaufen. Denn auf Nias gibt es nur ein aeusserst begrenztes Angebot an „Buli“-Waren. Bulis sind wir Weisse.

LAMPOOMAAATIIIIII!!
Da war es wieder soweit. Und da dieser Laptop auch auf low battery lief, konnte ich nicht weiter schreiben. Dafuer habe ich aber schon mal die Bilder vorbereitet, die ich Euch senden werde. Sofern die Inselgoetter mir gnaedig gestimmt sind.

Also, Silvester waren wir wieder in Medan. Ich habe in ca. 10 – 15 Computer- und Elektronikgeschaeften versucht, einen Charger fuer mein iBook aufzutreiben, doch leider vergebens. Jetzt wird mir das Teil aus Deutschland mitgebracht. Einkaufen bedeutet, aehnlich wie in Europa, sich mit tausend anderen konsumhungrigen Menschen in einen Supermarkt zu stuerzen und kaufen, kaufen, kaufen. Allerdings ist es in Medan nicht ganz so easy, da es hier nur ein enttaeuschend kleines Angebot an Kaese oder Nudeln gibt. Olivenoel ist wahnsinnig teuer, Wein und Wurstwaren bekommt man nur beim Chinesen Mr. Ben unter der Ladentheke. Der hatte aber leider geschlossen.
Nachdem wir unseren Kaufrausch light abgehakt hatten, war auch schon Silvester um zwoelf Uhr nachts und wir beobachteten das Feuerwerksspektakel von unserem Hotel aus. Vom fuenften Stock hatten wir einen guten Ueberblick ueber die Stadt. Hier wird neben dem Abfeuern klassischer Feuerwerkskoerper auch das Laermen mit Troeten und Quietschen zelebriert. Hauptsache Krach. Nach ner guten Stunde Feierei verebbte das Grossereignis. Okay, mit Berlin konnten wir natuerlich nicht mithalten, aber dafuer waren wir ja auch in einem muslimischen Land, die Silvester nur aus Spass begehen.

Zurueck auf Nias sitze ich jetzt auf unserer Veranda mit Blick aufs Meer. Heute vormittag schien die Sonne, das Meer strahlte herrlich blau und ich bin sogar frueher aufgestanden, um den wunderschoenen Tag zu geniessen. Ein extraordinaeres Novum hat sich eingestellt: ich mutiere zur freiwilligen Fruehaufsteherin! Ich habe mir das nicht fuer das neue Jahr vorgenommen! Es ist einfach passiert! Ok, es liegt wahrscheinlich daran, dass Meeresrauschen, Vogelgezwitscher und Grillenzirpen kombiniert mit Gockelgekraeh ab fuenf Uhr morgens recht laut sind fuer meine Berliner Schallschutzfenster verwoehnten Ohren. Aber immerhin!

Hier beginnt der Arbeitstag auch schon um 8:00 Uhr. Um ACHT! Das ist zwar immernoch grausam frueh fuer meine Langschlaefermentalitaet, aber ich gewoehne mich allmaehlich daran. Oder ich versuche es zumindest.
Anbei ein Bild von meinem temporaeren Arbeitsplatz, mit mir und der kleinen Prinzessin, der blonden Katzenfrau mit den blauen Augen und Stummelschwanz und dem dicksten Bauch der Welt, die immer noch keine Kaetzchen geworfen hat. Vielleicht ist sie einfach nur ein verwoehntes Ding. Aber sie leistet mir sehr gern Gesellschaft und verhaelt sich auch als Indonesierin genau so wie alle Katzen der Welt: sie legt sich am liebsten auf meine Unterlagen, um mich von der Arbeit abzuhalten. Ein kleines Paeuschen darf schon mal sein.
In diesem Sinne: Lasst Euch nicht stressen und sorgt fuer ausreichend Streicheleinheiten! 🙂 HAPPY NEW YEAR!

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