• Über Andie …

reisen & bleiben

~ Fernweh vs. Heimweh

reisen & bleiben

Kategorien-Archiv: Kenia

Massai on a Bike

07 Sonntag Feb 2010

Posted by Andie in Kenia

≈ Hinterlasse einen Kommentar

When we were at the Amboseli National Park near the Kilimanjaro, we met the barkeeper Emmanuel at Hemmingway’s Bar. He is from the Massai tribe and the only one in his clan who is able to speak English and who doesn’t work as a herdsman.
Normally it takes him five hours to walk the 20 kilometers from his village to work. Thus, he walks home only once a week. During high season he can only manage to go home after two weeks. But as he works double shifts he earns double money. On the one hand the work is exhausting, however it brings him closer to his aim. Emmanuel has a dream. He wants to buy himself a biycle. With a bike he would be able to ride home much faster. He could go home even in his spare time during his shifts and therefore see his family and animals more often.
He explained to us that he has three children, a son and two daughters. His son is studying civil engineering in Nairobi and Emmanuel is very proud of him. Contrary to his father he has only one wife. His father has five wives and 24 children – and counting. With the Massai people it is a sign of wealth having a lot of wives and children – and also a kind of provision for one’s old-age. However, Emmanuel is not as rich as his father and he has decided to earn a wage for himself. That’s why he is saving all his money for his bike. A colleague of his taught him how to ride a bike. He practiced constantly at the airstrip on the site near the hotel. In the beginning he fell down quite often but after a while he managed to control the bike. His colleague also showed him how to repair a flat tyre, knowing full well that his achievement would become a useless thing without a proper tyre. At first he let his colleague do it but then he could do it by himself.
After he decided to save his money for the bicycle, he asked the council of elders of his clan for their permission. He would be the first and only Massai in his clan to own a bike. It took the elders two weeks to take a decision. They asked him how much is the bike? He told them it would cost 6,000 Kenian Shillings, which is about 60 Euros. One of the elders suggested that they could sell a calf instead of saving money, then he could buy the bike immediately. But then it would belong to the whole clan and Emmanuel intents to have it for himself. So he declined. Finally they agreed and allowed him to buy the bike.
Now he is saving all his money for his bike. Between Christmas and New Year’s Eve he had a lot of customers, so he has already earned a lot of money. He has calculated that by the end of February he will have saved the total. Then he will buy the bike. And the Massai tribe will leap forward with a Massai on a bike. Good luck, Emmanuel.

Rescue Dada Center

13 Mittwoch Jan 2010

Posted by Andie in Kenia

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Orphanage

In Nairobi waren wir zu Besuch in einem Waisenhaus. Dort leben Mädchen, die von den Mitarbeiterinnen von der Strasse aufgelesen wurden. In Kenia gibt es ziemlich viele Strassenmädchen, die aus den verschiedensten Gründen dort landen. Ein Hauptgrund liegt sicherlich darin, dass es bei den meisten Stämmen Kenias traditionell noch immer bedeutend ist, einen Sohn zu gebären. Er soll die Familientradition fortführen und für den Erhalt des Clans sorgen. Deshalb werden in den Krankenhäusern regelmäßig Kinder nach der Geburt ausgetauscht. Das funktioniert leider ganz einfach: Die reichen Familien, die es auch in Kenia gibt, bestellen bei der Hebamme einen Sohn. Sie sorgt dann nach der Geburt dafür, dass die neugeboren Söhne der armen Mütter mit den Töchtern der reichen Mütter vertauscht werden. Möglich ist dies dadurch, dass die Frauen bei der Geburt allein sind. Es gibt nicht wie bei uns die Möglichkeit, dass der Vater oder andere Angehörige bei der Geburt dabei sind. Deshalb sind die jungen Mütter den Hebammen hilflos ausgeliefert. Natürlich sind die Mütter nach der Geburt zu erschöpft, um den Schwindel zu bemerken. Aber jeder weiss davon. Deshalb wundert es auch niemand, dass die reichen Familien in den meisten Fällen mit einem Erstgeborenen nach Hause gehen, während die Armen häufig „nur“ ein Mädchen bekommen. Unser Bekannter Seth, der uns die Geschichte erzählt hat, meinte dazu nur ganz trocken, dass dies wiederum die Kinder seien, die dann später ihre Eltern umbringen würden, da sie ja nicht vom selben Blut seien. Wundern würde mich das nicht, da ist sicher etwas Wahres dran.
Da die Mädchen also nicht so geschätzt werden wie Jungen, bekommen sie in der Regel auch keine Ausbildung und werden von den Eltern häufig als Ballast betrachtet. Warum in etwas investieren, das später sowieso durch die Heirat in einen anderen Clan entschwindet und dadurch für die Familie nutzlos wird – so ist die gängige Meinung.
Leider werden viele Mädchen zu Hause auch missbraucht, von ihren nahen Angehörigen, wie Vater, Onkel, Bruder… Wer weiss, vielleicht sind es aber gar nicht deren Angehörige, falls sie nach der Geburt vertauscht wurden. Jedenfalls erleben sie alle möglichen Formen der häuslichen Gewalt und landen häufig auch deshalb auf der Strasse.
Die Mädchen aus dem Waisenhaus Rescue Dada Center bleiben dort für ein Jahr. Sie sind zwischen drei und sechzehn Jahren alt und leben in kleineren Gruppen zusammen. Sie sollen in ihren Gruppen den Familienzusammenhalt erleben, den sie zu Hause nicht erfahren. Während ihres Aufenthalts dort gehen sie, je nach Alter, tagsüber in die Schule oder erhalten eine Ausbildung als Friseurin und Computer Training. Ausserdem gibt es psychologische Unterstützung in Form einer Therapie, bei der versucht wird, auch die Familie zu integrieren, damit z.B. Missbrauch und/oder Misshandlung ganzheitlich behandelt werden kann.
Nach einem Jahr werden die Mädchen entweder zurück geführt in ihre Herkunftsfamilie oder in einer Pflegefamilie aufgenommen. Sofern sie eine Ausbildung absolviert haben, werden sie noch weiter betreut, allerdings müssen sie selbst dafür sorgen, dass das Geschäft läuft und auch einen Teil des Gewinns an das Waisenhaus abführen.
Das alles erfuhren wir durch eine Einführung von der Leiterin des Waisenhauses, Mary, die uns auch die Unterkünfte, Küche und Schul- und Ausbildungsräume zeigte. Während unseres Rundgangs wurden wir genauso neugierig von den Kindern gemustert und schon bald hatten wir alle Hände und Arme voll mit den Kleinen. Man spürte sogleich, dass sie Nähe und Kontakt vermissen und suchen, weil sie sich fest an uns geschmiegt hatten und unbedingt auf den Arm wollten. Ich fand es erstaunlich, wie lebensfroh und fröhlich sie wirkten, obwohl sie alle sicherlich schon schwere Zeiten hinter sich haben. Sie sangen lauthals und machten witzige Posen beim fotografieren und lachten und kicherten die ganze Zeit. Es war echt ein schönes Gefühl zu wissen, dass sie dort gut aufgehoben sind. Nach unserem Besuch war ich ziemlich ergriffen von dem Schicksal der Kleinen. Irgendwie kann ich jetzt auch Leute verstehen, die ein Kind aus einem Waisenhaus adoptieren, weil man sofort den Wunsch verspürt, helfen zu wollen. Allerdings ist es wohl wirklich besser, die Kinder dann nicht aus dem Land zu holen. Man sollte schon versuchen, die Hilfe vor Ort einzusetzen. Ery z.B. wird dort als Volunteer anfangen. Ich hatte mir auch gleich überlegt, ob ich vielleicht beim Computer Kurs helfen könnte. Also sollte ich mal beruflich in Nairobi zu tun haben, wisst ihr, wo ihr mich finden könnt.

Hier gehts zur website: http://rescuedadacentre.org

nairobberi

03 Sonntag Jan 2010

Posted by Andie in Kenia

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Nairobi

Leider mussten wir jetzt schmerzlich erfahren, dass Nairobi ihren unruehmlichen Beinamen Nairobberi zurecht traegt.
Wir hatten gerade einen Besuch im Nairobi National Museum hinter uns und tranken gemuetlich Kaffee im Cafe nebenan, als Arndte ploetzlich feststellte, dass seine Tasche weg war. Wir konnten es zunaechst nicht glauben und dachten, sie waere irgendwoanders, doch anscheinend wurde sie tatsaechlich gestohlen. Wir hatten ueberhaupt nicht mitbekommen, dass jemand in der Naehe unseres Tisches war, aber als wir dann rausrannten, um nachzusehen und dadurch grossen Wirbel verursachten, fiel einer Kellnerin ein, dass sich drei Frauen auffallend verhalten hatten. Ery hatte sie auch gesehen. Sie sassen nur wenige Minuten einen Tisch weiter und verschwanden ploetzlich, ohne etwas zu bestellen. Die Kellnerin hatte beobachtet, dass sie sofort in ein Taxi gestiegen waren und davon fuhren. Sie mussten die Tasche gestohlen haben.
Wir fuhren sofort nach Hause, damit Arndte seine VISA-Karten sperren konnte. Danach gingen wir zur Polizei, um den Diebstahl zu melden. Dort war es aehnlich seltsam wie damals bei der Polizei auf Nias (wo wir den Einbruch bei Ilda gemeldet hatten). Der diensthabende Polzist war zunaechst voellig ueberfordert, notierte dann aber doch die gestohlenen Sachen in sein dickes Buch am Empfang – handschriftlich, mit einem schlecht funktionierenden Kuli. Nachdem er den Bericht aufgenommen hatte und wir nach einer Kopie fragten, musste erst mal jemand ausschwaermen, um die verantwortliche Person mit Schluesselgewalt zu finden. Nach einer Weile schlappte eine junge Frau im T-Shirt und Flipflops an, fuehrte uns durch die Polizeistation, die in etwa auf dem Stand der 70er Jahre haengen geblieben war und Arndte durfte auf einem Plastikstuhl Platz nehmen. Ich gesellte mich zu ihm auf einen Holzhocker. Nachdem die Assistentin aus einer dunklen Hinterkammer Schreibzeug und Durchschlagpapier gewuehlt hatte, durfte Arndte noch einmal aufzaehlen, was alles gestohlen wurde. Nach dem genauen Ablauf oder Taeterbeschreibung wurde gar nicht erst gefragt. Das Buero war vollgestopft mit Akten, die in einem klapperigen, abgewetzten Aktenschrank lagen, es gab auch einen Computer, der aber offenbar nicht funktionierte. Waehrend der Bericht aufgenommen wurde, blaetterte ein Mann in Zivil lustlos in irgendwelchen Belegen. Seltsam, das alles. Nachdem Arndte 200 Kenianische Schilling (rund 2 Euro) gezahlt hatte, bekam er den Zettel ausgehaendigt, immerhin mit Stempel und Unterschrift versehen.
Unser Fahrer, der uns auch in die Polizeistation begleitet hatte, konnte es kaum fassen, dass wir tatsaechlich einen offiziellen Polizeibeleg erhalten hatten. Anscheinend ist es eine Seltenheit, etwas Schriftliches zu erhalten, man wird wohl sonst immer von Tag zu Tag vertroestet. Wir haben nicht genau verstanden, warum das so schwierig ist. Vielleicht wollen sie sich Schreibarbeit ersparen in solch einem aussichtslosen Fall oder sie wollen nicht offiziell dazu genoetigt werden, den Fall zu verfolgen oder sie erwarten mehr Geld dafuer. Immerhin haben die Polizisten sogar unseren Fahrer nach Geld gefragt! Nur weil wir einen Termin bei der Deutschen Botschaft hatten und dort den Polizeibericht vorlegen mussten, haben wir ueberhaupt einen Beleg fuer nur 200 KSh erhalten.
In der Botschaft ging dann alles relativ schnell. Nachdem wir ca. 10 Minuten draussen warten mussten, um eingelassen zu werden (waehrend unser Fahrer ohne Kontrolle einfach so durch die Sicherheitsschleuse gelassen wurde), holte uns der Botschafter an der Tuer ab, regelte die Formalitaeten fuer den temporaeren Reisepass ganz fix und Arndte hielt bald die wichtigen Dokumente in den Haenden.
Eigentlich hatten wir an dem Tag noch vor, Postkarten zu schreiben, nach der Episode hatten wir dann aber weder Geld noch Muse dafuer, uns diesem aufwaendigen Verfahren auszusetzen. Man kann naemlich nicht einfach Postkarten schreiben, ne Briefmarke aufkleben und abschicken, sondern man muss extra Umschlaege dafuer kaufen, sonst kommen sie nicht an.
Trotzdem nochmal HAPPY NEW YEAR! Lasst euch nicht die Laune verderben und think positive 😉 Kwahery, Nairobi!

Out of Africa

31 Donnerstag Dez 2009

Posted by Andie in Kenia

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Afrika

Jambo! Jambo heisst Hallo und ist eines der Worte, dich ich in den zweieinhalb Wochen hier in Kenia aufgeschnappt habe.

Das Klima ist sehr angenehm – nicht zu heiss, nicht zu kalt. Derzeit haben wir angenehme 24 Grad. Falls es doch zu heiss wird, können wir den Pool benutzen, der bei Robert und Ery im Garten liegt. Das läßt mich ganz vergessen, dass gerade Weihnachten war und ich bemerke, wie die Zeit verschwimmt.

Gleich zu Beginn haben wir in Nairobi zwei Deutsche Radfahrer kennen gelernt, die Afrika von Kapstadt bis zum Nordkap mit dem Rad erkunden. Ein Pärchen, ungefähr in unserem Alter, das sich seinen Lebenstraum erfüllt. Sie waren bereits seit 10 Monaten in sechs afrikanischen Ländern unterwegs. Um Ärger oder Überfälle zu vermeiden, fahren sie nur tagsüber. Sie haben ihr wichtigstes Werkzeug für kleinere Reparaturen dabei und werden überall freudig-überrascht begrüsst. Bisher ist alles gut gelaufen und die junge Frau strahlte glücklich, als sie uns davon erzählte, wie die Kinder lachend hinter ihnen herliefen. Als nächstes Ziel haben sie sich Somalia vorgenommen. Hoffentlich läuft da auch alles so gut, denn die Somalis gelten als recht kriegerisch.

Am ersten Tag haben wir eine Stadtrundfahrt durch Nairobi unternommen, um einen Überblick über die Stadt zu bekommen. Nairobi hat rund 4 Millionen Einwohner und liegt knapp unterhalb des Äquators. Sehr schön, und, wie in allen Entwicklungsländern, gespickt mit Kontrasten zwischen arm und reich.

Faszinierend ist, dass man von der Stadt aus nur ca. eine dreiviertel Stunde zum Nationalpark fährt, wo man die wilden Tiere besuchen kann: Löwen, Affen, Giraffen, Zebras, Wasserbüffel, Falken, Adler, Strausse, Pfaue, Nashörner, Gnus, Gazellen, Antilopen… sie alle leben in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grossstad- echt erstaunlich.

Neben den Tieren im Naturschutzpark haben wir auch ein Elefanten-Waisenhaus und eine Giraffen-Auffangstation besucht, wo man die Tiere hautnah erleben kann.
Danach waren wir im Haus der Baronin Blixen, deren Autobiographie „Out of Africa“ verfilmt wurde. Ich habe mir auch das Buch gekauft und erlebe dabei zum ersten Mal, dass ich den Schauplatz des Geschehens selbst schon besucht habe und dadurch noch tiefer in die Geschichte eintauchen kann.

In Nairobi haben wir auch ein Waisenhaus für Mädchen, die auf der Strasse aufgegriffen wurden, besucht, was sehr ergreifend war. Die Mädchen leben hier für ein Jahr und werden dort entweder auf ihr späteres Leben in einer, im besten Falle, Pflegefamilie vorbereitet oder therapiert und in ihre Herkunftsfamilien zurück geführt oder bekommen eine Ausbildung als Friseurin und werden nach dem Waisenhaus weiter betreut. Es hat mich sehr berührt, die kleinen Mädchen zu erleben, die schon sehr schwere Zeiten hinter sich haben und trotzdem so fröhlich wirkten.

In der letzten Woche waren wir auf Safari – am Mount Kenia, dem höchsten Berg Kenias, in der Masai Mara, dem grössten und artenreichsten Nationalpark und an der Grenze zu Tansania, in Amboseli, wo wir den Kilimanjaro, den grössten Berg Afrikas, bewundern konnten. Wir haben unglaublich viele Tiere in freier Wildbahn gesehen, aber auch einiges über die 24 verschiedenen Stämme Kenias gelernt.

Leider auch die traurigen Seiten der Natur erlebt und tote und einen sterbenden Elefanten gesehen, da es eineinhalb Jahre in Amboseli nicht geregnet hatte und die Tiere zu schwach waren. Zwar hat es dann endlich geregnet, als wir ankamen, aber da war es zu spät. In der Masai Mara allerdings haben wir viele Jungtiere erlebt – die Natur sorgt schon für den Ausgleich, aber es hat eben alles seine guten und schlechten Seiten… Die Erfahrungen haben einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen.

Nun sind wir wieder zurück in Nairobi und feiern heute Abend Silvester im „Black Diamond“, Robert und Ery´s Lieblingsclub mit Live Music. Bin schon gespannt, wie das wohl wird.

Ich wünsche euch allen alles Liebe für das neue Jahr. Viele bewegende Momente, aufregende Situationen und entspannte Erholung, bei allem was ihr tut.

Copyright Fotos: Silvio Arndt

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • März 2020
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Januar 2017
  • Mai 2016
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • September 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • Mai 2013
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007

Kategorien

  • Australien
  • Bangladesch
  • Berlin
  • Genf
  • Indien
  • Indonesien
  • Iran
  • Istanbul
  • Italien
  • Kenia
  • Laos
  • Malaysien
  • Mundraub
  • Nepal
  • Papua Neu-Guinea
  • Polen
  • reisen&bleiben
  • Sri Lanka
  • Thailand
  • USA
  • Wien

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Archiv

  • März 2020
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Januar 2017
  • Mai 2016
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • September 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • Mai 2013
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • reisen & bleiben
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • reisen & bleiben
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …