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reisen & bleiben

~ Fernweh vs. Heimweh

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Monatsarchiv: Juli 2008

Lombok

30 Mittwoch Jul 2008

Posted by Andie in Indonesien

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Bei herrlich melodiösem Vogelgezwitscher wache ich noch vor dem Muezzin auf. Die Vögel trällern lieblicher, die Muezzins beten klangvoller, das Meer rauscht friedlicher und alles ist entspannter. Superlative noch und noch. Aber ja, es ist wirklich sehr angenehm hier auf Lombok. Obwohl Hochsaison ist, sind wir fast überall mehr oder minder allein. Der Strand ist geradezu einsam, abgesehen von den zwei oder drei anderen Touristen, die aber nicht weiter auffallen. Wir haben einen kleinen Bungalow mit Blick auf das Meer inmitten eines hübschen Gärtchens. Endlich richtig richtig Urlaub. Ohne Termine, ohne Tour, ohne Guide, ohne blaue Fliesen…. oh, ich übertreibe, aber ich bin einfach froh, hier endlich mal zur Ruhe zu kommen. 

Juhu, joggen am Strand!

Das ist zwar sehr schön und entspricht wohl dem Idealbild an Joggingumgebung, ist aber ganz schön anstrengend, weil der Sand ja wegrutscht. Aber immerhin, habe den Tagesanbruch erlebt, noch mit Nebelschwaden am Himmel, dampfend beginnt ein neuer, heisser Tag….

Lombok ist unsere letzte Station vor dem Abflug, dann geht es wieder nach Berlin. Wir freuen uns schon sehr darauf, wieder „nach Hause“ zu kommen. Wir werden in Anjas Wohnung in Prenzlauerberg wohnen, da sie den Sommer bei Petja in Boston verbringt. Wir werden versuchen, von unserer homebase aus möglichst alle Familienfreunde zu besuchen. Ich darf auch wieder bei Kat arbeiten und freue mich auf einen herrlichen Sommer in Berlin. Verreisen ist phantastisch und ich bin wirklich glücklich und dankbar für jeden Moment aber ihr, meine Freunde, habt mir auch ganz schön gefehlt! 

Sitzen jetzt in Kuta Lombok auf unserer Veranda. Haben ein feeling wie auf Nias, mit Fräsensound im Hintergrund. Allmählich wandelt sich die Abendstimmung. Dämmerung setzt ein, vor mir dunkelviolette Wolken auf hellblauem Hintergrund. Nach den Gili Islands eine weitere Attraktion auf Lombok: Kuta mit seinem sandy beach, auf dem man allerdings seltsam einsinkt, wie in Treibsand. Der Sand an sich hat etwas granulatartiges. Ist extrem tief und locker, man sinkt teilweise knöcheltief ein bei jedem Schritt, er hat in etwa die Konsistenz von Hirse. 

Als wir am Strand lang wanderten, haben wir eine Affensippe getroffen. Kletterten am Steilhang herum, bummelten am Strand und lausten sich gegenseitig. War sehr schön, das in freier Natur zu erleben.

Im Hintergrund fiept ein kleines Kätzchen, ich glaube, ich muss sie jetzt gleich mal retten. 

So. Habe eben einen Jungen getroffen, mit dem ich mich mit meinen rudimentären indonesisch Kenntnissen soweit verständigen konnte, dass ich den Ort ausgekundschaftet habe, wo die Kätzchen sich befinden. Desweiteren habe ich erfahren, dass er die Katzen kennt, dass es ihnen gut geht und dass sie gesund sind. Dann ist ja alles gut. 

Besonders eindrucksvoll fanden wir das Schnorcheln mit den Schildkröten. Arndte hat gleich jegliches Gefühl für Raum & Zeit verloren und tauchte munter hinterher. Nach einer Weile machten wir uns ein wenig Sorgen, denn es saßen bereits alle wieder auf dem Boot & er war immer noch vertieft in Schildkrötenbetrachtung. Schliesslich hat er aber bemerkt, dass unser Schifflein nur noch winzig klein war auf seine Entfernung hin und wir konnten ihn wieder auffischen. 

lombok-happy

lombok-happy

 

 

 

 

snorkeling fever

snorkeling fever

 

    

motocross

motocross

transport

transport

ein bisschen kitsch muss sein

ein bisschen kitsch muss sein

Bangkok

30 Mittwoch Jul 2008

Posted by Andie in Thailand

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Nach der Verhüllungsplicht im Iran war ich erstmal erleichtert, als ich wieder „halbnackt“, also in kurzen Hosen und T-Shirt rumlaufen konnte. Und dann auch noch auf offener Strasse Bier trinken, oh, wie verrucht!

In Bangkok hatten wir ein nettes Guesthouse, guter Tipp von Nils, danke. Dort hatten wir einen herrlichen Blick über die Stadt und den Fluss.   Wir wohnten in China Town, wo es noch so richtig südostasiatisch wie in Asien-Dokumentationen aussieht. Kleine feine Gässchen mit diversen Strassen-Küchen, Juwelier- und Maschinenteilchenlädchen. Der Taxifahrer hatte erhebliche Probleme, unser Guesthouse zu finden, denn es liegt versteckt in einem dieser Gässchen. Kurioserweise orientieren sich thailändische Taxifahrer nur noch an grossen Hotels. Sie können dich eher zum Sheraton Hotel bringen als zur einer zentralen Innenstadtstrasse.

Wir haben auch zwei herrliche Bootstouren unternommen. Bei einem Einstieg ins Boot bin ich gleich dermassen ausgerutscht, dass ich beinahe auf der anderen Seite wieder über die Reling geschlittert wäre. Habe mir beim Sturz über die Sitze einen heftigen blauen Fleck geholt, der mich noch lange an die lustige Fahrt erinnert hat. Abgesehen von der eindrucksvollen Flussarchitektur natürlich.

Wir haben uns die Königsanlage und diverse Buddhas und Tempel angeschaut und ich habe mir von thailändischen Schneiderinnen zwei Kleidchen nähen lassen. Insgesamt alles locker und frisch.  Was uns allerdings extrem genervt hat, war die Unzuverlässigkeit der Taxifahrer. Sie konnten meist kaum englisch und selbst wenn man ihnen auf „thai“ gesagt hat, wo man hinwill, haben sie es meistens nicht gefunden. Dazu kam dann diese asiatische Unart, nicht nein sagen zu können. Das hatten wir schon wieder ganz vergessen. Also wenn ich nach dem Weg frage, sagen sie nicht, tut mir leid, ich weiss es nicht, sondern schicken mich einfach irgendwo hin. Na vielen Dank auch. Trotz der Schönheit der Tempel und Buddhas waren wir dann doch etwas genervt und reif für die Insel: Lombok.

rivertour

rivertour

tempelview

tempelview

 

tempelschrotttempelschrott

thailady

thailady

Iran

30 Mittwoch Jul 2008

Posted by Andie in Iran

≈ Ein Kommentar

Wir hatten ja zwischenzeitlich gar nicht mehr damit gerechnet, aber dann hat es doch geklappt und wir sind tatsächlich losgeflogen: nach Tehran. Wir hatten nur zwei Wochen Zeit, da Arndtes Schwester Daniela selbst abreiste, ihre nächste Station ist Sydney, doch ich denke, wir haben die Zeit optimal genutzt.  Wir waren wandern im Alborz Gebirge, durch Flüsse stapfen wie auf Nias, haha, wir haben die Salzwüste erkundet und Freundschaft geschlossen mit einem Salzwüsten-Baggermann, wir waren per Flugzeug, Bahn und Auto unterwegs, um Yazd, Shiraz, Esfahan und Persepolis zu besichtigen und wir waren auf Familienurlaub am Kaspischen Meer und im heimischen Wochenendgarten. Es war so spannend und interessant. Wir hatten jeweils eine Reiseleiterin, die uns in die entsprechenden Moscheen und zu den denkwürdigsten Sehenswürdigkeiten geführt und erläutert hat. So waren wir u. a. in Yazd bei den Türmen des Schweigens, in Shiraz an des Dichters Hafiz‘ Mausoleum, in Persepolis und in Esfahan in der Frauenmoschee. Wir haben wohl jede wichtige Moschee besichtigt, die größte, die älteste, die einzige Frauenmoschee, die Moschee mit den schwingenden Minaretten… irgendwann haben wir nur noch blaue Kacheln gesehen…. Obwohl die Tour wirklich äußerst interessant war, waren wir dann doch ganz froh, als wir im Zug von Esfahan nach Tehran sassen, in Vorfreude auf ein Familienwochenende mit Daniela.

Plötzlich sehen wir Artikel und Berichte über die persische Kultur und den Iran überall: im Spiegel, im National Geographic, in den Nachrichten sowieso… und wir haben einen Bezug dazu. Die Leute, das Leben dort und die Kultur. ….

Hafiz: Wein, Liebe, Poesie

Persepolis: die Wiege der Völkerverständigung…angeblich. Der Spiegel Artikel dazu ist ganz interessant.

Aber auch die Schattenseiten: Bespitzelung, Terror…. unser Freund Amir hat wahrhaftig 19 Peitschenhiebe für Alkoholkonsum erhalten!!!

Was mich allerdings gestört hat, war der Verhüllungszwang….. von Zwang halte ich nichts. Zumal dadurch auch keinerlei voreheliche Kontakte verhindert werden. Es werden eben andere Wege gefunden: Tehran erstickt im Stau und ein Grund dafür ist das Verhalten paarungswilliger junger Leute am Abend. Das bedeutet, dass sie im Auto sitzen, geschlechtergetrennt und dann gewisse Strassen bei offenem Fenster und lauter Musik auf und ab fahren. Bei Gelegenheit wirft man sich dann Telefonnummern zu, Mobiltelefone sind zwar teuer, aber immerhin erhältlich, und dann trifft man sich eben auf Bestellung auf irgendwelchen Privatparties und da soll es dann ganz schön zur Sache gehen….  Häufig beobachtet man auch nasenoperierte Frauen und Männer. Wo die Nase schon so sehr betont wird, sei es durch Kopftuch oder Zigarette, soll sie besonders perfekt und sexy aussehen… Und so begegnet man neben kopfverhüllten Frauen eben auch nasenverbundenen.

Besonders beliebt bei der Tehraner Jugend ist im Winter auch  das Skifahren im Alborz-Gebirge. Hier trifft sich die Schickeria auf dem Berg und weil man ja beim Skifahren keinen Tschador tragen kann, darf er hier halt auch weggelassen werden. Und bauchfreie Skihüfthosen gibt es auch, also ganz schön sexy, so ein iranisches Skihaserl 🙂 Ich finde es gut, dass die Jugend wenigstens hier einigermaßen ihren Freiraum genießt.

 

adaniela_wandern
Flusswandern
Flusswandern
schweigen
vehicle
vehicle
taxi_salzwueste
Salzwueste
Salzwueste
Wüstenfuchs
Wüstenfuchs

Eine kleine Anekdote am Rande ist auch mein Einkaufserlebnis mit Daniela. Wir waren am Kaspischen Meer in einem Klamotten-Laden. Unsere Jungs haben sich ganz konform in der Männerabteilung umgesehen, wir Mädels waren in der Damenumkleide. Ich hatte mir ein paar hübsche Teilchen ausgesucht, Daniela fungierte als Einkaufsberaterin. Ich probierte also die verschiedenen knappen Klamotten und bin damit vor die Umkleidekabine getreten, um mir Danielas Rat anzuhören. Da ich „halbnackt“, sprich, ohne Kopftuch und mit nackten Armen, herausspaziert kam, haben sich plötzlich einige Kunden in der Damenabteilung eingefunden. Als ich schliesslich in einem kurzen Kleidchen mit echt extremen Ausschnitt herauskam, hat dann doch mal eine Mullahmutti protestiert… Oops, kleiner Skandal am Rande…

Jakarta

30 Mittwoch Jul 2008

Posted by Andie in Indonesien

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Schlagwörter

Jakarta

Nachdem wir uns tränenreich von Nias verabschiedet hatten, haben wir ein paar Tage in Jakarta verbracht. Wir mussten dort unser Visum für den Iran beantragen und wollten auch die Hauptstadt noch ein wenig kennen lernen. Zum Glück hat Nina ein paar Jahre dort gelebt und kennt sich aus. Sie hatte sich auch Urlaub genommen und so konnten wir gemeinsam losziehen. 

Gleich zu Beginn hat sie uns erzählt, welche Gerüchte auf Nias kursieren. Da ja alle Dorfbewohner Fahandomas wissen, dass sie Arndtes Assistentin war und sie gleichzeitig mit ihm (in den Urlaub) verschwand, ranken sich auf einmal wilde Geschichten um ihr gemeinsames Durchbrennen, haha. 

An einem Abend hatten wir uns zum Clubbing verabredet. Wir wollten in einen ganz bestimmten Club gehen, wo Ladies freien Eintritt haben. Voraussetzung ist nur ein bestimmter Dresscode, was bei den Damen meint, dass sie High-Heels tragen sollen, neben der üblichen Partyaufmachung. In Berlin ist das ja kein Problem für mich, jetzt stellte dieser Dresscode allerdings eine Herausforderung dar, denn ich hatte ja auf Nias keine High-Heels dabei. (Ich hatte natürlich im Vorfeld wochenlang überlegt, ob ich nicht doch ein Paar mitnehmen soll, hatte mich dann aber dagegen entschieden, da ich ja davon ausging, dass wir dort nur Flop Flops tragen würden.) Also keine High-Heels, keine Party? Also gut, dann eben kein kleines Schwarzes, sondern der schwarze Hosenanzug und die ollen Pantöffelchen, die immerhin ansatzweise hohe Absätze haben und nicht so auffällig deplaziert wirkten wie Flip Flops. 

Als wir die Kleiderfrage gelöst hatten, gingen wir zuerst Essen ins Shangri La, dem besten Hotel & Restaurant der Stadt, laut Nina. Seit dem Terroranschlag auf Bali 2002 sind die Sicherheitsvorkehrungen in der Hauptstadt dramatisch verschärft worden und Sicherheitsbeamte stehen vor jedem wichtigen Gebäude. So auch vor dem Shangri-La. Noch bevor man mit dem Taxi einfahren kann, wird man an einer Sicherheitsrampe von Militärs gestoppt und durchleuchtet: der Fahrer muss den Kofferraum öffnen, dieser wird durchleuchtet, wie auch der Wagen von unten, die Tür wird geöffnet, der Fahrer, Insassen und Handschuhfach gecheckt. Dann erst darf man vorfahren. Bevor man eintritt, muss man wie beim Flughafen durch eine Sicherheitsschleuse treten, die Tasche abgeben, welche wiederum durchleuchtet wird und dann erst darf man die heiligen Hallen betreten. Die ganze Prozedur läuft mittlerweile relativ unbemerkt ab. Im Hintergrund steht ein Panzer, man macht sich aber eigentlich keine Gedanken mehr darüber, denn man gewöhnt sich ja an alles. Allerdings kommt es mir jetzt auch ganz schön abgefahren vor, wenn ich mir vorstelle, vor dem Karstadt wäre so ne Sicherheitsschleuse, oder vor dem Hauptbahnhof. Aber ich weiss es nicht, vielleicht ist es ja mittlerweile schon so. 

Die Sicherheitsprozedur hinter uns lassend, ging es los mit einem sehr schönen, lustigen, wenn auch kurzen Abend. Denn, auch das weiss man ja eigentlich, es ist dann aber doch immer wieder überraschend, die Asiaten vertragen ja keinen Alkohol und so war unsere liebe Nina binnen kürzester Zeit so lustig betrunken, dass wir leider schon gehen mussten. Ich hatte noch nicht einmal mein erstes Glas Wein ausgetrunken, da hat sie sich schon halb tot gekichert, geschwankt und wild geflirtet. Wir fanden das eigentlich sehr witzig und hätten das Schauspiel noch länger bewundert, aber ihre Freundinnen meinten, sie hätte wohl genug und wir sollten lieber nach Hause gehen. Nagut. Wenigstens haben wir jetzt einen Eindruck gewonnen von abgefahrenen Jakarta Clubs, mit GoGo Tänzerinnen und Techno-Beat. Okay, die Musik war nicht gerade brandaktuell, manches davon lief bei uns schon vor gut 5 – 10 Jahren, aber immerhin war das unsere erste Clubnacht nach Monaten. Wir kamen ja direkt aus dem Dschungel und erfreuten uns einfach mal wieder an dieser Form von Unterhaltung. Wenn auch etwas kurz, aber dennoch ein sehr schöner Abend. Jetzt haben wir auch verstanden, warum die Getränke so teuer sind, die trinken ja nix….

Hier noch ein Foto von lovely Nina und die allerletzten Abschiedsfotos, wir in traditioneller niassischer Tracht: Bethelnussbeutel, Schärpe und Anti-Kopf-ab-Holzring.

Nina

Nina

Tradition

Tradition

   

Andie&Ilda

Andie&Ilda

Nina&Andie

Nina&Andie

Melbourne

30 Mittwoch Jul 2008

Posted by Andie in Australien

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Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, von unserem Melbourne Erlebnis zu erzählen. Der Bericht fällt wohl etwas kurz aus, denn man kann Melbourne mit nur einem Wort beschreiben: großartig!

Wir waren insgesamt drei Wochen dort und haben alles ausgekostet – big city and nature. Ich habe mich dort sofort heimisch gefühlt, denn Melbourne hat eine absolut authentische Berlin-Atmosphäre. Manche Teile der Stadt sehen original aus wie die Strandbars und Cafes rund um die Museumsinsel. Dort arbeitet  Magda, die wir auch während ihrer Arbeitszeit auf ein Bierchen und eine Bratwurst besuchen durften.

Es gibt auch dort Liebeskind Architektur wie das Jüdische Museum in Berlin zu bewundern und natürlich klassische Altbauhäuser zwischen Wolkenkratzern. Natürlich ist Melbourne schon noch ne Spur größer und gewaltiger als Berlin, aber von der Stimmung her doch recht ähnlich und definitiv sehr positiv.

Gewohnt haben wir im „Party House“ bei Liam und Magda, zusammen mit der coolen WG: Steph, Aaron und Marlia und den zahllosen Freunden die dort Tag und Nacht ein und aus gehen.

Wir haben aber nicht nur mit unseren australischen Freunden gefeiert, sondern auch unser eigenes Party Kommittee mitgebracht. Dazu reisten wir aus drei Kontinenten an: Anja aus Berlin, Petja aus Boston und wir beide aus Nias.

Besonders schön war, als wir als Dreier-Pärchen unterwegs waren. früher fand ich das ja eher doof und spiessig, aber in dieser Konstellation war das wirklich spannend, weil wir uns alle so viel zu erzählen hatten. Sehr aufregend war auch unser gemeinsames Dinner mit Petja im besten Restaurant der Stadt, wo wir die leckersten Weine gekostet haben. Allerdings habe ich da zu schnell zu viel vom guten Tröpfchen abbekommen… Naja, manche Dinge ändern sich eben nie.

Liam&Magda

Liam&Magda

Skyline

Skyline

Museum

Museum

city

city

Magda&Anja

Magda&Anja

ahead

ahead



citypoolredroad

Koala

Koala

pet

pet

kangaroo

kangaroo

Nachdem wir die Stadt erkundet hatten, haben wir noch einen Ausflug ins Umland von Melbourne an die Great Ocean Road unternommen. Dazu haben wir Anja mitgenommen, denn Petja war schon wieder zurück in Boston und sie hatte noch ein paar Tage Zeit.

Die Great Ocean Road ist absolut sagenhaft. Traumhaft schön. Das Wetter wechselte zwischen Sonnenschein, heftigem Wind und Regenschauer ab, so dass wir idealerweise Eindrücke aus verschiedenen Blickwinkeln sammeln konnten. Je nach Sonneneinstrahlung wechselten die Farben und Stimmungen und alles sah völlig verändert aus.

Vielen Dank nochmal an Liam und Magda für die Gastfreundschaft, Danke an Petja für die Einladung zum Essen und Danke an Anja für den Ausflug. Hat echt Spass gemacht.

streetart

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